Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir das erste Mal mit unserer Kleinen nach draußen sind. Wie viele Gedanken haben wir uns da gemacht: Was anziehen? Ob es ihr zu warm ist? Oder gar zu kalt? Ist jetzt im Winter überhaupt ein guter Zeitpunkt?
Mittlerweile wissen wir: Mit der richtigen Babykleidung ist das gar kein Problem! Und deshalb haben wir unsere eigenen Overalls aus Walk entworfen. Nach langem Ausprobieren, dem Verändern der Schnittmuster, der Materialauswahl und Vielem mehr, können wir endlich voller Stolz unsere eigenen Baby-Overalls präsentieren.
Solltest du mit dem Gedanken spielen deinem Kind einen Baby-Overall im Winter anzuziehen, geben wir dir einige Tipps:
Nutze das Zwiebelprinzip!
Wer sich mit dem Baby auf einen Winterspaziergang machen möchte, der sollte das Zwiebelprinzip nutzen.
- Direkt am Körper eignen sich im Winter Langarm-Bodys. Diese gibt es aus Baumwolle und aus Wolle/Seide. In Kombination mit unserem Walk-Overall für Babys eignet sich ein Body aus Wolle/Seide perfekt, da die Materialeigenschaften perfekt harmonieren. Diese Naturfasen halten nicht nur schön warm; nein, sie leiten überschüssige Feuchtigkeit oder Wärme auch gut ab.
- Darüber bietet sich ein Pullover, eine Legging, eine bequeme Hose an. Natürlich sind hier auch unsere Baby-Pumphosen super geeignet!
- Als nächste Schicht kann unser Baby-Overall angezogen werden.
- Je nach Außentemperatur kann darüber noch eine weitere Schicht angezogen werden. Zum Beispiel eine Winterjacke. Oder – falls das Baby im Wagen liegt – eine Decke darübergelegt werden.
Wie dick du dein Baby im Winter anziehst, weißt du am besten.
Naturfasern nutzen!
Eben habe ich schon beschrieben, dass Naturfasen unserer Meinung nach am besten für Babys sind. Sie sind nämlich weich, schadstofffrei und haben hervorragende Eigenschaften, was Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung angeht.
Oft wird Walk, Wolle und Seite ja nachgesagt, dass sie schwer zu reinigen sind. Das stimmt so – unserer Meinung nach – nicht. Man muss allerdings ein paar Dinge beachten. Das stimmt. Da die ganz Kleinen aber nicht sonderlich dreckig werden, da sie entweder im Wagen liegen oder getragen werden, müssen Baby-Overalls sehr selten reinigt werden.
Temperatur prüfen!
Als Eltern haben wir immer die Große Sorge: Ist dem Baby zu kalt? Zu warm? Am einfachsten kann man das bei den Kleinen im Nacken feststellen. Dieser sollte warm, aber nicht schwitzig sein. Wer das im Blick hat, muss sich keine Sorgen machen. In aller Regel ist man mit einem Baby auch nicht so lange draußen und unternimmt auch keine Alpenüberquerung.
Baby-Overalls im Winter? Na klar!
Das war es auch schon. Overalls eigen sich nicht nur für den Winter hervorragend. Da sie aus einem Stück gemacht sind, können Wind und Kälte nicht eindringen. Außerdem hat man die Kleinen viel schneller fertig gemacht, da man nicht ganz so viele Kleidungsstücke anziehen muss. Und das dauert bei Babys ja immer ganz schön lange. Auch deshalb geht der Reißverschluss bei unseren Overalls bis ans Beinende. So kann man die Kleinen viel einfacher hineinlegen, anziehen und dann warm verpacken.
Bei unseren Walkoveralls setzen wir außerdem auch hochwertige Materialien. So verwenden wir dicken (Kuschel-)Walk und füttern ausschließlich mit Wolle/Seide. Unser Design ist dabei funktional und gleichzeitig süß. Oder geht dir nicht auch das Herz auf, wenn du daran denkst, wie dein Baby mit den putzigen Öhrchen an der Kapuze aussehen würde?
Bist du überzeugt? Dann schaue dir unsere Auswahl an Baby-Overalls doch mal an:
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Babyoverall „Rost meliert“75,00 €
Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG.
zzgl. Versandkosten
Lieferzeit: 2 – 5 Werktage
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Babyoverall „rosa“75,00 €
Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG.
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Babyoverall „Himmelblau“75,00 €
Kein Mehrwertsteuerausweis, da Kleinunternehmer nach §19 (1) UStG.
zzgl. Versandkosten
Lieferzeit: 2 – 5 Werktage
Schöner Beitrag, vielen Dank dafür. Das sind schöne Tipps für richtige Babykleider im Winter. Als Neulinge auf dem Gebiet Eltern ist das anfangs gar nicht so einfach einzuschätzen was zu viel ist und was zu wenig.